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Roadtrip in der Provence: Dörfer, Wein & Lavendelfelder

Träumen Sie von Lavendelfeldern und französischen Dörfern – folgen Sie unserer Route durch die Provence, wo jede Kurve neue Erlebnisse bringt.

Wo azurblaues Meer auf alte Mauern trifft: Nizza nach Antibes

Die Reise beginnt dort, wo das azurblaue Mittelmeer in der Sonne glitzert und der Charme der alten Welt schwer in der Luft liegt: Nizza.

Hier holst du deinen Mietwagen ab und lässt schnell den Puls der Stadt hinter dir, über eine Küstenstraße, die sich wie ein Pinselstrich entlang des Wassers schlängelt. Die Straße folgt den Klippen und öffnet sich zu kleinen Häfen, wo Pinienbäume Schatten über das Meer werfen.

Antibes begrüßt mit seiner zeitlosen Eleganz. Die schmalen Gassen der Altstadt führen hinunter zu glitzernden Buchten und an Donnerstag- und Samstagmorgen füllt sich der Cours Masséna mit Lavendel, frischen Käsesorten und Olivenölen unter schattigen Markisen.

Hier eine Nacht zu bleiben bedeutet, das Mittelmeer langsam atmen zu fühlen, während die Abendsonne die Fassaden in honiggelbe Töne taucht.

Ins Landesinnere: Kunst, Kopfsteinpflaster und Vence

Nach einem Morgenspaziergang entlang der Mauern von Antibes geht die Fahrt weiter ins Landesinnere.

Die Straße schlängelt sich aufwärts durch Täler, wo Zypressen sich gen Himmel strecken, und jede Kurve bietet Einblicke in alte Steinhäuser und blühende Terrassen.

In Vence erwartet dich ein anderer Rhythmus – eine Stadt, in der Kopfsteinpflastergassen sich zwischen Kunstgalerien, kleinen Cafés und duftenden Orangenhainen winden.

Hier übernachtest du in der Stille der Stadt, perfekt platziert, um auch den ersten Duft von Lavendel zu spüren – denn bald warten Landschaften, in denen blauviolette Felder sich so weit das Auge reicht erstrecken.

Das Reich der Lavendelfelder: Nach Aix-en-Provence

Wenn du Vence verlässt, rollt die Straße westwärts durch die Landschaft des Var-Distrikts mit Weinbergen und blühenden Ebenen.

Zwischen Ende Juni und Mitte Juli verwandelt sich das Gebiet um das Valensole-Plateau in ein schimmerndes Meer aus Lavendel, wo die Felder in Blau und Lila wogen und die Düfte wie ein sanfter Nebel über der Landschaft liegen.

Hier kannst du einen Abstecher durch Valensole machen – perfekt, um den Lavendel aus nächster Nähe zu erleben, anzuhalten, um zwischen den Feldern zu fotografieren oder Lavendelhonig und Seife von kleinen Ständen entlang der Straßen zu kaufen.

Bald erreichst du Aix-en-Provence, wo Brunnen in schattigen Gassen flüstern und der Markt nach Gewürzen, Leder und sonnenwarmen Früchten duftet.

Hier flanierst du zwischen Kopfsteinpflasterstraßen und historischen Fassaden, während die Zikaden in der Nachmittagshitze spielen.

Abseits der Touristenpfade: Die geheimen Dörfer des Luberon

Von Aix führen kleine Straßen in den Luberon, eine Landschaft, die in Farben und Düften explodiert.

Hier, zwischen Gordes, Bonnieux und Roussillon, erstrecken sich kleinere Lavendelfelder von den Dörfern aus, oft eingerahmt von Olivenbäumen und alten Steinhäusern.

In Gordes, wo die Häuser sich an den Klippenrand klammern, entfalten sich die Marktstände jeden Dienstag mit Leinenkleidung, Tomaten und Lavendelkränzen.

In Roussillon glühen die Fassaden der Häuser in Ockertönen, und die verwinkelten Gassen führen zu kleinen Cafés, in denen die Zeit stillzustehen scheint.

Wenn du hier zwischen Ende Juni und Mitte Juli reist, ist jede kleine Straße eine Einladung, das Auto anzuhalten, auszusteigen und entlang der Felder zu wandern, die von der Farbenpracht und dem Duft des Lavendels vibrieren.

Die Last der Zeit: Avignon und die Spuren der Römer

Die Straße führt weiter nach Norden über Ebenen und Weinberge, bis sich die massiven Mauern von Avignon gegen den Himmel erheben.

Alte Straßen führen durch schattige Passagen zur Silhouette des Papstpalastes, der Jahrhunderte Geschichte trägt.

An Samstagmorgen blüht Les Halles – der städtische Innenmarkt – auf, wo Käse, Lavendel, Brot und sonnenreife Tomaten sich in einem Kaleidoskop von Farben und Düften mischen.

In der Nähe von Avignon wartet der Pont du Gard, das mächtige römische Aquädukt, das sich über den Fluss Gardon spannt. Hier kannst du unter den hohen Bögen baden und die Präsenz der Geschichte im kühlen Wasser spüren.

Zurück zur Riviera: Ein letzter Abend in Nizza

Die Reise schließt ihren Kreis am Meer.

Die Küstenstraßen führen dich zurück nach Nizza, wo du einen letzten Abend entlang der Promenade des Anglais wandern kannst und die warme Brise des Mittelmeers auf der Haut spürst.

Vielleicht beendest du den Abend mit einem Abendessen in der Altstadt, wo die Düfte von Zitrone, Basilikum und Gegrilltem sich in der lauen Nacht verbreiten.

Hier, wo Meer und Himmel sich treffen, beendest du deine Reise durch die Provence – mit einem Herzen voller Farben, Düfte und langsamer Wege.

Wenn die Märkte locken

Für diejenigen, die Märkte lieben, ist die Provence ein einziges langes Fest voller Düfte und Farben. Hier sind einige Tage, die du im Auge behalten solltest:

  • Dienstag: Gordes – charmant kleiner Markt in Kopfsteinpflasterstraßen.
  • Donnerstag: Antibes – voller frischer Früchte und Lavendelprodukte.
  • Samstag: Aix-en-Provence und Avignon – große, lebhafte Märkte.
  • Sonntag: L’Isle-sur-la-Sorgue – Antiquitätenmarkt entlang der Flussufer und Brücken.

Praktische Tipps für die Reise

  • Beste Reisezeit: Mai bis Oktober.
  • Möchtest du die Lavendelfelder erleben? Reise zwischen Ende Juni und Mitte Juli, wenn die Felder in Valensole und Luberon am schönsten blühen.
  • Mietwagen: Wähle ein kleines Modell – perfekt für enge Dörfer und kleine Straßen.
  • Tanken: Tanke in größeren Dörfern; Tankstellen können auf dem Land selten sein.
  • Fahrstil: Kleine Straßen erfordern Geduld und Genuss – rechne mit längeren Reisezeiten und mehr spontanen Stopps.

Fahrstrecken zwischen den Zielen

Die Entfernungen in der Provence sind kurz genug, dass sich jede Reise wie ein Teil des Abenteuers anfühlt. Hier warten keine langen Transportstrecken – nur schöne Straßen, die sich durch Lavendelfelder und Weinberge schlängeln.

Von Nizza nach Antibes ist es nur eine halbe Stunde Autofahrt entlang der Küste, und weiter nach Vence gelangst du in knapp vierzig Minuten.

Die Fahrt von Vence nach Aix-en-Provence ist länger, aber durch Landschaften, die von Weinbergen und Pinienbäumen wogen – rechne mit etwa zwei Stunden auf der Straße.

Zwischen Aix und den Dörfern im Luberon, wie Gordes und Roussillon, ist es nicht mehr als eine knappe Stunde, und von Aix nach Avignon gelangst du in etwa der gleichen Zeit.

Die letzte Etappe, von Avignon zurück nach Nizza, ist die längste der Reise – aber gut zweieinhalb Stunden Fahrt bieten eine schöne Gelegenheit, alle Eindrücke der Woche zu verarbeiten, bevor das Meer wieder am Horizont erscheint.

Eine Pauschalreise und eine verknüpfte Anordnung bieten Reisenden verschiedene Buchungsprozesse, bieten jedoch denselben Schutz nach dem Pauschalreisegesetz, was die Rechte der Kunden und die Ruhe während der Reise sicherstellt.

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